Die ersten Monate im Leben eines Babys: Hier wird besonders auf die Hautpflege geachtet

Die ersten Monate im Leben eines Babys: Hier wird besonders auf die Hautpflege geachtet

Es ist nach wie vor eines der schönsten Momente im Leben einer Frau, wenn sie das Neugeborene erstmals nach der Geburt in ihren Armen hält und wiegt. Es entsteht eine feste Bindung zwischen Mutter und Kind, die grundsätzlich ein Leben lang erhalten bleibt. Das Baby ist da, die Freude ist groß und es wird Tag und Nacht umsorgt. Doch wie sieht eigentlich die richtige Pflege der so empfindsamen Haut der Babys aus? Was muss man tun und was sollte man tunlichst lassen? Welche Verfahren bringen den gewünschten Erfolg und mit welchen Mitteln sollte man dabei vorgehen?

Fragen über Fragen erschließen sich für junge Mütter besonders in diesem Bereich und das mittlerweile gigantische Angebot an Pflegeprodukten fürs Kind machen die Sache nicht einfacher. Wir haben hier einmal einige Tipps und Wissenswertes zur effektiven Pflege der Babyhaut aufgeführt.

Wenn der Po wund ist

Schon in den ersten Lebenstage des Neugeborenen kann die Haut an bestimmten Stellen extrem gereizt sein. Besonders im Windelbereich des Pos. Hier kann es allein durch die Urin- und Kotausscheidung zu erheblichen Wundstellen kommen, die dem Baby große Schmerzen zufügen können. Bevor es aber dazu kommt ist es wichtig, dass man die Haut besonders in diesen Regionen unter die Lupe nimmt und beobachtet. Auch sollte man beim Reinigen der Haut äußerst vorsichtig vorgehen. Ein starkes Reiben, auch bei starker Verschmutzung, sollte auf jeden Fall verhinder werden. Am besten haben sich Frotteewaschlappen mit lauwarmen Wasser bewährt, die die Haut recht schonend säubern kann. Erst dann, wenn wirklich der komplette Bereich gereinigt ist, sollte man beispielsweise ein spezielles Wundpuder für Babys nutzen, um die Irritierungen an diesen empfindlichen Stellen zu lindern und auch zu heilen. Auch bestimme Cremes können schützen, allerdings verhindern sie oftmals auch ein Atmen der Haut, was wiederum für Unruhen in diesem Bereich führen kann.

Weniger ist manchmal mehr

Besonders die hoch-empfindliche Haut des Babys sollte mit viel Bedacht geschützt werden. Dabei muss sie nicht zwangsläufig täglich eingecremt werden oder mit Lotionen eingeölt. Die Haut ist, außer an den oben erwähnten Stellen, wohl sehr gut in der Lage sich schon in dieser Zeit selbst schützen zu können. Allerdings kann auch sie nichts gegen die UVA-Strahlen der Sonne tun und was sie letztlich anrichten kann. Hier sollte man die Haut besonders gut mit Schutzcremes mit einem Sonnenschutzfaktor von 30 bis 50 schützen und das Kind dementsprechend kleiden und vor immer vor der Sonne schützen.

Nach dem Baden kann man das Kind ruhig mit etwas leichter Lotion ohne Zusätze und Aromen im Idealfall eincremen, denn auch die Massage dabei ist fürs Baby äußerst beruhigend und angenehm. Beim Baden selbst kann man auch vorsichtig die Haare mit waschen, wobei dies besonders in den ersten Lebensmonaten nicht zwingend erforderlich ist. Die meisten Babys haben in dieser Zeit meist nur einen leichten Flaum als Schutz vor Kälte auf dem Kopf und wenn sie viel Haar tragen verliert sich dies meist später wieder.

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