Medizin

Wenn Sie mehr rund zum Thema Medizin wissen möchten, dann sind Sie hier genau richtig. Sämtliche Themenbereiche werden hier schließlich auch aufgeführt und ausführlich thematisiert. Ob es sich beispielsweise um die richtige und passende Medikation bestimmter Medikamente bei bestimmten Krankheitsfällen handelt, welches Medikament das passenden sein könnte, welche Alternativen sich dem Patienten bieten, oder auch in wie weit die Verträglichkeit des Präparates ist, welche Nebenwirkungen häufig vorkommen, oder wie hilfreich es sein kann, auch auf alternative Produkte zurückgreifen zu können.

Oder auch bei welcher Symptomatik auch tatsächlich gleich die Chemiekeule sein muss, oder ob man sich zunächst vielleicht mit natürlichen Präparaten über Wasser halten könnte. Erfahrungsberichte und medizinische Erkenntnisse über verschiedenste Themen in diesem Bereich werden aufgeführt und vieles mehr. Auch aktuelle Berichte über die Entwicklung in der Medizinbranche, welche neue Präparate auf dem Markt sind für spezielle Erkrankungen, wie Krebs beispielsweise und deren Wirkungen oder auch Auswirkungen. Inwieweit es erforderlich ist, bei bestimmten Erkrankungen beispielsweise bei Bandscheibenvorfällen, überhaupt noch nach neuesten medizinischen Kenntnisse sich einer Operation unterziehen zu müssen, oder ob beispielsweise auch invasive Behandlungsmethoden durchaus ausreichen könnten.

Wie sieht es aus mit einer Kniegelenks-Op oder einem neuen Hüftgelenk, ab wann sollte man sich für einen Eingriff dieser Art dazu entscheiden und wann eher nicht? Diese und unzählige weitere Fragen und Themen den medizinischen Bereich betreffend werden ausführlich thematisiert und erörtert, um Ihnen die Möglichkeit einräumen zu können, sich auf unserer Seite schlau machen zu können. Denn besonders in diesem Bereich kann und sollte man sich ausreichend Informationen aneignen, denn nichts ist grundlegend wichtiger, als die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden.

Was sind Lipödeme und welche Stadien gibt es bei dieser Krankheit?

Was sind Lipödeme und welche Stadien gibt es bei dieser Krankheit?

Lipödeme sind eine chronische und fortschreitende Fettverteilungsstörung, die hauptsächlich Frauen betrifft. Es handelt sich um eine ungleichmäßige Verteilung von Fettgewebe, bei der sich besonders an den Hüften, Oberschenkeln, Gesäß und Knien eine übermäßige Ansammlung von Fettzellen bildet. Diese Fettansammlungen können zu schmerzhaften Schwellungen und einer Einschränkung der Beweglichkeit führen. Lipödeme werden oft mit einer Gewichtszunahme verwechselt, aber sie sind eine eigenständige Erkrankung, die auch bei normalgewichtigen Menschen auftreten kann.

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Woran erkennt man einen guten Hausarzt?

Woran erkennt man einen guten Hausarzt?

Ein guter Hausarzt ist weit mehr als nur ein medizinischer Dienstleister. Er oder sie sollen die richtige Anlaufstelle für Gesundheitsfragen und ein Begleiter auf dem Weg zu Wohlbefinden sowie ein Mensch sein, dem man sich gerne anvertraut. Die Eigenschaften, die einen guten Hausarzt auszeichnen, sind vielfältig und tragen dazu bei, eine hochwertige und umfassende Patientenversorgung zu gewährleisten.

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Die DNA und was man aus entsprechenden Tests erfahren kann

Die DNA und was man aus entsprechenden Tests erfahren kann

Das Thema DNA klingt kompliziert, aber eigentlich ist sie wie ein winziges Bauplan-Buch, welches in jeder unserer Körperzellen versteckt ist. Sie sagt den Körperzellen, wie sie arbeiten sollen, und enthält viele Informationen über einen Menschen. Aber wie funktioniert das alles und sind diese DNA-Tests wirklich nützlich?

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Wissenswertes über die Milz

Wissenswertes über die Milz

Bei der Milz handelt es sich um ein schwammiges, also weiches Organ. Die Milz ist ca. faustgroß und sitzt im oberen Teil der Bauchhöhle, auf der linken Seite sowie direkt unterhalb des Brustkorbs. Das Blut wird über die Milzarterie vom Herzen zur Milz geführt. Dann verlässt das Blut die Milz über die Milzvene und wird durch die Pfortader in die Leber geleitet. Die Milz ist von einem faserreichen Bindegewebe eingesäumt (auch Milzkapsel genannt). Es trägt die Blut- und Lymphgefäße der Milz.

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Die Zukunft der Medizin: Wie Technologie, Design und Innovation die Gesundheitsbranche verändern

Die Zukunft der Medizin: Wie Technologie, Design und Innovation die Gesundheitsbranche verändern

In der heutigen modernen Welt erleben wir eine rasante Entwicklung in der Medizin und Gesundheitsbranche. Die fortschreitende Technologie und ständige Innovationen spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Medizin. Von neuen Diagnoseverfahren über personalisierte Behandlungen bis hin zu digitalen Gesundheitslösungen – die Auswirkungen dieser Entwicklungen sind weitreichend und revolutionär.

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Faszination menschlicher Körper – auch als Poster und Dekoidee

Faszination menschlicher Körper – auch als Poster und Dekoidee

Der menschliche Körper. Er ist faszinierend und so komplex, dass er die Medizin noch heute immer wieder aufs Neue überraschen kann. Denn kleinste Zellen und Synapsen, Äderchen und Co. fügen sich zu einem sensationellen und sicherlich einmaligen Organismus zusammen, der uns täglich unser Leben schenkt. Wie funktioniert er aber eigentlich und wie sehen die einzelnen Organe, Knochen, Gewebestrukturen eigentlich aus? Wie sieht das Herz im Einzelnen aus? Wo sind welche Klappen und welche Blutbahnen gehören zur venösen Zirkulation und welche zur arteriellen? Wo liegen eigentlich all unsere Organe?

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Wofür braucht der Körper Vitamin D?

Wofür braucht der Körper Vitamin D?

Es gibt viele Vitamine, die für den menschlichen Körper eine wichtige Bedeutung haben. Ein besonderes Vitamin ist dabei das Vitamin D. Dieses ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt. So spielt es besonders für starke Knochen sowie Zähne eine wichtige Rolle. Ebenso soll es auch für das Immunsystem von großer Bedeutung sein. Manchmal ist bei Vitamin D auch die Rede vom „Sonnenvitamin“.

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Wissenswertes zum Thema Blutzuckermessung

Wissenswertes zum Thema Blutzuckermessung

Wissenswertes zum Thema Blutzuckermessung

In Deutschland soll es ca. 8 Millionen Menschen mit Diabetes geben und sehr viele Menschen erkranken jedes Jahr neu an Diabetes. Man sagt, dass ca. 90 Prozent der Patienten von Typ-2-Diabetes betroffen sind. Die Erkrankung kann im schlimmsten Fall auch Organschäden verursachen. Für betroffene Menschen ist das Messen des Blutzuckers sehr wichtig.

Menschen, die mit Diabetes in Behandlung sind, messen regelmäßig ihren Blutzuckerwert. Wichtig ist das, um einer Unter- sowie Überzuckerung vorzubeugen. Wenn die Blutzuckerwerte optimal eingestellt sind, sinkt das Risiko für schwere Begleiterkrankungen von Diabetes. Kritisch wird es, wenn Betroffene nicht wissen, dass sie schlechte Blutzuckerwerte haben. Tatsächlich soll das keine Seltenheit sein. Es ist die Rede von ca. 2 Millionen Deutschen, die noch nichts von ihrer Zuckerkrankheit wissen. Das liegt auch mit daran, dass Diabetes lange keine Beschwerden verursacht.

Welche Symptome sind typisch für Diabetes Typ 2?

Zu einem fortgeschrittenen Verlauf eines Diabetes mellitus Typ 2 gehören folgende Symptome:

  • starker Durst
  • häufiger Harndrang
  • trockene sowie juckende Haut
  • schlecht heilende Wunden
  • Schwächegefühle
  • Neigung zu Infektionen (z.B. häufige Erkältungen, Blasenentzündungen)

Bei einem Verdacht auf eine vorliegende Diabetes mellitus sollte man unbedingt zum Hausarzt gehen und den Blutzucker messen lassen. Denn dauerhaft hohe Blutzuckerwerte sind ein großes Gesundheitsrisiko.

Wie kann man den Blutzucker messen?

Zu den Früherkennungsuntersuchungen gehört auch der „Check-up 35“. Die Krankenkassen übernehmen ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre die Kosten für die Gesundheitsuntersuchung. Blut- und Urinproben geben dabei wichtige Hinweise auf mögliche vorliegende Stoffwechselstörungen. Wenn man zwischendurch wissen möchte, wie die eigenen Zuckerwerte sind, kann man das auch beim Arzt testen lassen und ebenso bieten einige Apotheken die Möglichkeit an, den Blutzucker zu messen.

Den Blutzucker bequem zu Hause messen

Am bequemsten ist es sicherlich, wenn man die Messung zuhause selbst vornehmen kann. Dafür gibt es zum Beispiel spezielle Blutzuckermessgeräte ein spezielles Blutzuckermessgerät und passendes Zubehör. Der Arzt kann einem zudem erklären, worauf man achten muss, damit die Messergebnisse verwertbar sind und welche Messmethode für einen am besten geeignet ist.

Man sagt, dass mit einer Urinprobe die ermittelten Werte etwas ungenauer sein sollen, als bei Werten, die durch Blutstropfen ermittelt werden. Diabetes-Patienten müssen/sollten ihren Blutzuckerspiegel immer durch eine Blutprobe bestimmen. Eine selbstständige Messung kann immer eine gute Ergänzung zu Arztbesuchen sein.

Unbehandelt hohe Blutzuckerwerte führen dauerhaft zu Entzündungsreaktionen im Körper, ngreifen die Blutgefäße an und führen zu Ablagerungen in den Arterien. Spätfolgen zu hoher Zuckerwerte können u.a. Herzinfarkt sowie Schlaganfall als auch Schäden an den Nieren, Augen und Nerven sein.

Auch ohne Diabetes den Blutzucker messen

Wegen der gesundheitlichen Risiken sollte man eigentlich immer die Blutzuckerwerte im Blick behalten. Das ist nicht nur für Diabetes-Patienten wichtig. Personen, welche zur Risikogruppe gehören, später eine Diabetes entwickeln zu können, sollten ebenfalls stets ihre Blutzuckerwerte im Blick haben. Zu den Risikofaktoren gehören:

  • (starkes) Übergewicht/Adipositas
  • zu wenig Bewegung
  • schlechte Ernährungs-Angewohnheiten
  • Stress
  • Rauchen
  • Alter über 45 Jahre
  • eine erbliche Veranlagung (wenn Diabetes-Fälle in der Familie vorliegen)
  • Fettstoffwechselstörungen
Wissenswertes über die ACP-Therapie

Wissenswertes über die ACP-Therapie

Zunächst sollte vielleicht die Frage beantwortet werden, um was es sich bei der ACP-Therapie überhaupt handelt. Einfach gesagt, ist es eine gewisse Form der Eigenbluttherapie, welche in der Schmerztherapie angewendet wird. Vor allem wird sie zur Behandlung von Beschwerden durch einen Knorpelverschleiß, eine Gelenkabnutzung (z.B. Arthrose), durch degenerative Sehnenverletzungen (z.B. Achillessehnenreizung, Tennisellenbogen) als auch durch akute Sportverletzungen genutzt.

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AIDS – über die Geschichte des HIV Virus

AIDS – über die Geschichte des HIV Virus

Man kann sagen, dass im Jahr 1981 alles mit einem erstaunlichen Bericht des „Center for Disease Control“ (CDC) über Krankheiten sowie Sterblichkeit in den USA begann. Forscher berichteten in dem Jahr das erste Mal über eine neue als auch lebensbedrohliche Erkrankung, die für massive, schwere Störungen der Immunabwehr sorgt. Es ist die Rede davon, dass im Zeitraum von Oktober 1980 bis Mai 1981 fünf junge homosexuelle Männer in drei verschiedenen Krankenhäusern in Los Angeles wegen einer Pneumocystis carinii-Lungenentzündung behandelt wurden. Dies soll mit Hilfe einer Biopsie bestätigt worden sein. Zwei von den Patienten starben. Aber die älteste nachgewiesene Dokumentation über eine HIV-Infektion soll bereits aus dem Jahr 1959 stammen.

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