Medizin

Wenn Sie mehr rund zum Thema Medizin wissen möchten, dann sind Sie hier genau richtig. Sämtliche Themenbereiche werden hier schließlich auch aufgeführt und ausführlich thematisiert. Ob es sich beispielsweise um die richtige und passende Medikation bestimmter Medikamente bei bestimmten Krankheitsfällen handelt, welches Medikament das passenden sein könnte, welche Alternativen sich dem Patienten bieten, oder auch in wie weit die Verträglichkeit des Präparates ist, welche Nebenwirkungen häufig vorkommen, oder wie hilfreich es sein kann, auch auf alternative Produkte zurückgreifen zu können.

Oder auch bei welcher Symptomatik auch tatsächlich gleich die Chemiekeule sein muss, oder ob man sich zunächst vielleicht mit natürlichen Präparaten über Wasser halten könnte. Erfahrungsberichte und medizinische Erkenntnisse über verschiedenste Themen in diesem Bereich werden aufgeführt und vieles mehr. Auch aktuelle Berichte über die Entwicklung in der Medizinbranche, welche neue Präparate auf dem Markt sind für spezielle Erkrankungen, wie Krebs beispielsweise und deren Wirkungen oder auch Auswirkungen. Inwieweit es erforderlich ist, bei bestimmten Erkrankungen beispielsweise bei Bandscheibenvorfällen, überhaupt noch nach neuesten medizinischen Kenntnisse sich einer Operation unterziehen zu müssen, oder ob beispielsweise auch invasive Behandlungsmethoden durchaus ausreichen könnten.

Wie sieht es aus mit einer Kniegelenks-Op oder einem neuen Hüftgelenk, ab wann sollte man sich für einen Eingriff dieser Art dazu entscheiden und wann eher nicht? Diese und unzählige weitere Fragen und Themen den medizinischen Bereich betreffend werden ausführlich thematisiert und erörtert, um Ihnen die Möglichkeit einräumen zu können, sich auf unserer Seite schlau machen zu können. Denn besonders in diesem Bereich kann und sollte man sich ausreichend Informationen aneignen, denn nichts ist grundlegend wichtiger, als die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden.

Wofür braucht der Körper Vitamin D?

Wofür braucht der Körper Vitamin D?

Es gibt viele Vitamine, die für den menschlichen Körper eine wichtige Bedeutung haben. Ein besonderes Vitamin ist dabei das Vitamin D. Dieses ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt. So spielt es besonders für starke Knochen sowie Zähne eine wichtige Rolle. Ebenso soll es auch für das Immunsystem von großer Bedeutung sein. Manchmal ist bei Vitamin D auch die Rede vom „Sonnenvitamin“.

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Wissenswertes zum Thema Blutzuckermessung

Wissenswertes zum Thema Blutzuckermessung

Wissenswertes zum Thema Blutzuckermessung

In Deutschland soll es ca. 8 Millionen Menschen mit Diabetes geben und sehr viele Menschen erkranken jedes Jahr neu an Diabetes. Man sagt, dass ca. 90 Prozent der Patienten von Typ-2-Diabetes betroffen sind. Die Erkrankung kann im schlimmsten Fall auch Organschäden verursachen. Für betroffene Menschen ist das Messen des Blutzuckers sehr wichtig.

Menschen, die mit Diabetes in Behandlung sind, messen regelmäßig ihren Blutzuckerwert. Wichtig ist das, um einer Unter- sowie Überzuckerung vorzubeugen. Wenn die Blutzuckerwerte optimal eingestellt sind, sinkt das Risiko für schwere Begleiterkrankungen von Diabetes. Kritisch wird es, wenn Betroffene nicht wissen, dass sie schlechte Blutzuckerwerte haben. Tatsächlich soll das keine Seltenheit sein. Es ist die Rede von ca. 2 Millionen Deutschen, die noch nichts von ihrer Zuckerkrankheit wissen. Das liegt auch mit daran, dass Diabetes lange keine Beschwerden verursacht.

Welche Symptome sind typisch für Diabetes Typ 2?

Zu einem fortgeschrittenen Verlauf eines Diabetes mellitus Typ 2 gehören folgende Symptome:

  • starker Durst
  • häufiger Harndrang
  • trockene sowie juckende Haut
  • schlecht heilende Wunden
  • Schwächegefühle
  • Neigung zu Infektionen (z.B. häufige Erkältungen, Blasenentzündungen)

Bei einem Verdacht auf eine vorliegende Diabetes mellitus sollte man unbedingt zum Hausarzt gehen und den Blutzucker messen lassen. Denn dauerhaft hohe Blutzuckerwerte sind ein großes Gesundheitsrisiko.

Wie kann man den Blutzucker messen?

Zu den Früherkennungsuntersuchungen gehört auch der „Check-up 35“. Die Krankenkassen übernehmen ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre die Kosten für die Gesundheitsuntersuchung. Blut- und Urinproben geben dabei wichtige Hinweise auf mögliche vorliegende Stoffwechselstörungen. Wenn man zwischendurch wissen möchte, wie die eigenen Zuckerwerte sind, kann man das auch beim Arzt testen lassen und ebenso bieten einige Apotheken die Möglichkeit an, den Blutzucker zu messen.

Den Blutzucker bequem zu Hause messen

Am bequemsten ist es sicherlich, wenn man die Messung zuhause selbst vornehmen kann. Dafür gibt es zum Beispiel spezielle Blutzuckermessgeräte ein spezielles Blutzuckermessgerät und passendes Zubehör. Der Arzt kann einem zudem erklären, worauf man achten muss, damit die Messergebnisse verwertbar sind und welche Messmethode für einen am besten geeignet ist.

Man sagt, dass mit einer Urinprobe die ermittelten Werte etwas ungenauer sein sollen, als bei Werten, die durch Blutstropfen ermittelt werden. Diabetes-Patienten müssen/sollten ihren Blutzuckerspiegel immer durch eine Blutprobe bestimmen. Eine selbstständige Messung kann immer eine gute Ergänzung zu Arztbesuchen sein.

Unbehandelt hohe Blutzuckerwerte führen dauerhaft zu Entzündungsreaktionen im Körper, ngreifen die Blutgefäße an und führen zu Ablagerungen in den Arterien. Spätfolgen zu hoher Zuckerwerte können u.a. Herzinfarkt sowie Schlaganfall als auch Schäden an den Nieren, Augen und Nerven sein.

Auch ohne Diabetes den Blutzucker messen

Wegen der gesundheitlichen Risiken sollte man eigentlich immer die Blutzuckerwerte im Blick behalten. Das ist nicht nur für Diabetes-Patienten wichtig. Personen, welche zur Risikogruppe gehören, später eine Diabetes entwickeln zu können, sollten ebenfalls stets ihre Blutzuckerwerte im Blick haben. Zu den Risikofaktoren gehören:

  • (starkes) Übergewicht/Adipositas
  • zu wenig Bewegung
  • schlechte Ernährungs-Angewohnheiten
  • Stress
  • Rauchen
  • Alter über 45 Jahre
  • eine erbliche Veranlagung (wenn Diabetes-Fälle in der Familie vorliegen)
  • Fettstoffwechselstörungen
Wissenswertes über die ACP-Therapie

Wissenswertes über die ACP-Therapie

Zunächst sollte vielleicht die Frage beantwortet werden, um was es sich bei der ACP-Therapie überhaupt handelt. Einfach gesagt, ist es eine gewisse Form der Eigenbluttherapie, welche in der Schmerztherapie angewendet wird. Vor allem wird sie zur Behandlung von Beschwerden durch einen Knorpelverschleiß, eine Gelenkabnutzung (z.B. Arthrose), durch degenerative Sehnenverletzungen (z.B. Achillessehnenreizung, Tennisellenbogen) als auch durch akute Sportverletzungen genutzt.

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AIDS – über die Geschichte des HIV Virus

AIDS – über die Geschichte des HIV Virus

Man kann sagen, dass im Jahr 1981 alles mit einem erstaunlichen Bericht des „Center for Disease Control“ (CDC) über Krankheiten sowie Sterblichkeit in den USA begann. Forscher berichteten in dem Jahr das erste Mal über eine neue als auch lebensbedrohliche Erkrankung, die für massive, schwere Störungen der Immunabwehr sorgt. Es ist die Rede davon, dass im Zeitraum von Oktober 1980 bis Mai 1981 fünf junge homosexuelle Männer in drei verschiedenen Krankenhäusern in Los Angeles wegen einer Pneumocystis carinii-Lungenentzündung behandelt wurden. Dies soll mit Hilfe einer Biopsie bestätigt worden sein. Zwei von den Patienten starben. Aber die älteste nachgewiesene Dokumentation über eine HIV-Infektion soll bereits aus dem Jahr 1959 stammen.

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Plastische und ästhetische Chirurgie – Eingriffe aus gesundheitlichen Gründen

Plastische und ästhetische Chirurgie – Eingriffe aus gesundheitlichen Gründen

Die plastische Chirurgie ist in den vergangenen Jahrzehnten weltweit angekommen und wird immer mehr in Anspruch genommen. Kleine Makel und kosmetische Verschönerungen werden vorgenommen und auch sonst befindet sich die plastische wie ästhetische Chirurgie in einem stetigen Wandel und einer Erweiterung an noch moderneren Methoden und Eingriffen, die auf Wunsch der Patienten regelmäßig durchgeführt werden.

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Kosten die rund um den Zahnersatz entstehen

Kosten die rund um den Zahnersatz entstehen

Wenn die Zähne mit der Zeit am Zahnschmelz durch Karies angegriffen werden und dadurch Löcher entstehen, kann der Zahnarzt den Zahn oft nur noch ziehen oder er muss so stark bohren, dass der Zahn mit einer Krone versorgt werden muss. Die Kosten hierfür fallen ganz unterschiedlich aus, je nach dem was für ein Material gewünscht ist. Auch die Zuschüsse der Krankenkassen richten sich nach Kriterien, wie dem derzeitigen Restzahnbestand, als auch nach dem, was die Krankenkasse an Regelversorgung anbietet. In diesem Artikel soll es darum gehen, Informationen zu den unterschiedlichen Zahnersatzleistungen zu bekommen und wie diese finanziert werden können.

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Zahnverfärbungen – wie und wodurch sie entstehen können

Zahnverfärbungen – wie und wodurch sie entstehen können

Ein schönes Lächeln ist die halbe Miete zum Erfolg sagt man und es ist schon ein Unterschied, wenn das Gegenüber mit strahlend weißen Zähnen anlächelt, oder mit recht dunklen und verfärbten Zähnen. Fakt ist, dass wir weißen und gesunden Zähnen wesentlich mehr Beachtung schenken, als eben die andere Kehrseite der Medaille.

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Mikropenis – hohe psychische Belastung für Betroffene

Mikropenis – hohe psychische Belastung für Betroffene

Dass die Größe des männlichen Geschlechtsorgans nicht nur in anzüglichen Witzen, sondern vor allem auch im Kopf der meisten Männer eine Rolle spielt, ist kein Geheimnis. Generell ist die Penisgröße bei den meisten Männern ein sensibles Thema, ein kleiner Penis kann sich stark auf das Selbstwertgefühl eines Mannes auswirken und sogar zu ernsthaften psychischen Erkrankungen führen. Doch wann ist ein Penis eigentlich so klein, das man von einem Mikropenis redet, welche Ursachen liegen dem zugrunde und was können Betroffene dagegen tun?

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Arbeiten in der Radiologie

Arbeiten in der Radiologie

Die Radiologie zählt zu einem ärztlichen Fachbereich und befasst sich hauptsächlich mit der Erkennung von Krankheiten mit Hilfe bildgebender Verfahren. Als bildgebendes Verfahren wird u.a. das Röntgen, die Computertomographie (CT), die Kernspintomographie (MRT) und die Ultraschalluntersuchung bezeichnet. Zu der Diagnostik gibt es auch noch radiologische Therapieverfahren, wie zum Beispiel die Strahlenbehandlung sowie -therapie.

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