Potenzmittel – Tipps und Hintergründe

Potenzmittel – Tipps und Hintergründe

Sexuelle Probleme sind jedem Mann unangenehm. Niemand möchte zugeben, dass man sich selbst und dem Partner keine Befriedigung mehr verschaffen kann. Leider zögern die meisten Betroffenen viel zu lange, bevor sich Rat bei einem Experten einholen. Dabei kann der Urologe mit Hilfe von einigen Tests rasch feststellen, ob organische Ursachen schuld an der Erektionsstörung sind. Bei rund 20 Prozent der Betroffenen ist organisch alles in Ordnung, bei ihnen werden psychische Hintergründe dafür vermutet, dass es im Bett nicht mehr klappt.
Für alle Betroffene bieten Potenzmittel eine Möglichkeit, um rasch wieder ein befriedigendes Sexualleben führen zu können. Allerdings sollte man nicht einfach im Internet nach Pillen suchen, sondern sich zunächst bei einem Urologen beraten lassen. Nicht jedes Präparat ist für jeden Patienten optimal geeignet. Bei der Bestellung in online Apotheken ist Vorsicht geboten. Fällt man auf Betrüger ein und nimmt man ein gefälschtes Potenzmittel ein, setzt man seine Gesundheit unnötig aufs Spiel. Im harmlosesten Fall wirkt das Präparat einfach nicht, es kann aber bei der Einnahme eines verunreinigten Mittels auch zu gravierenden Nebenwirkungen kommen. Bestellt man zum ersten Mal in einer Versandapotheke, lohnt sich ein Blick ins Impressum. Seriöse Anbieter stellen klar, wer hinter dem Shop steckt. Name, Adresse und Kontaktmöglichkeiten werden veröffentlicht. Außerdem wird man in einer seriösen Versandapotheke genau über die Versandkosten informiert. Da es sich bei den meisten Potenzmittel um verschreibungspflichtige Präparate handelt, fordern seriöse online Apotheken ihre Kunden dazu auf, das Rezept einzusenden. Der Versand der bestellten Potenzmittel erfolgt erst, wenn das Originalrezept bei der online Apotheke eingelangt ist.

Tipps zur Einnahme

Viele Männer, die zum ersten Mal ein Potenzmittel verschrieben bekommen haben, erwarten sich ein Wunder. Um jede Enttäuschung zu vermeiden, sollte man sich mit der Wirkungsweise der Medikamente auseinandersetzen. Man darf nicht vergessen, dass es einige Zeit dauert, bis das Präparat seine volle Wirkung entfaltet. Je nach Medikament kann es von 20 bis zu 45 Minuten dauern, bis sich der Penis versteift. Generell darf man vor der Einnahme auch Alkohol zu sich nehmen. Allerdings sollte man sich der Wechselwirkungen zwischen Potenzmitteln und Alkohol bewusst sein. Ein Glas Wein oder Sekt kann durchaus zur Entspannung und somit zur besseren Wirkung beitragen. Nimmt man jedoch nach einer ausgelassenen Party Viagra oder ein anderes Präparat ein und hat man große Mengen an Alkohol getrunken, kann die Wirkung verzögert oder im schlimmsten Fall gar nicht einsetzen. Fettes Essen verursacht eine verzögerte Aufnahme, da es länger dauert bis der Wirkstoff aufgenommen wird.

Hat man gar keine Lust auf Sex, bringt die Einnahme von Potenzmittel gar nichts. Die Wirkung setzt nämlich nur bei sexueller Erregung ein. Für die Stimulation sorgt also nicht das Medikament, sondern man selbst oder der Partner. Die Dauer der Wirkung ist bei jedem Präparat unterschiedlich. Es muss nicht unbedingt das Medikament mit der längsten Wirkungsdauer das beste sein. Bei der Einnahme von Potenzmittel muss man wie bei jeder anderen Arznei mit Nebenwirkungen rechnen. Viagra wird in der Regel gut vertragen, manche Patienten klagen über Kopfschmerzen oder eine verstopfte Nase. Levitra zählt zu jenen Potenzmittel, die generell am besten vertragen werden. Manche Betroffene, die Cialis verwenden, leiden temporär unter Verdauungsschwierigkeiten oder Kopfweh. Welches Präparat für jeden persönlich am besten geeignet ist, kann ein Mediziner beurteilen. Patienten mit gesundheitlichen Problemen wie Herz- Kreislauferkrankungen sollten Potenzmittel nur auf ausdrückliche Empfehlung eines Urologen einnehmen. Ist man mit der Wirkung eines Präparats nicht zufrieden, darf man auf keinen Fall auf eigene Faust die Dosierung erhöhen. Niemand muss sich für Erektionsstörungen schämen, man sollte sich vor Augen halten, dass ein Urologe jeden Tag Betroffene berät und man kein Einzelfall ist.

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