
Mit diesen Tipps ist das Rauchen aufzuhören ganz simpel und leicht
Es ist schon ein oftmals so sehr verfluchtes Übel und Laster und wem es einmal schmeckt, der kann nur schwerlich die Finger davon lassen. Noch immer rauchen Millionen Menschen weltweit und obwohl sie wissen, wie gesundheitsgefährdend de Nikotingenuss ist, können und wollen sie zum Teil sie auf den Nikotinbedarf nicht verzichten. Einfach so, von jetzt auf gleich die letzte Zigarette nach etlichen Jahren oder gar Jahrzehnten des Rauchens ganz bewusst anzustecken, um dann nie mehr wieder dem Laster zu verfallen, ist selten. Denn ohne Hilfe, Tipps und einigen Tricks, kommen nur die wenigsten von der Zigarette los.
Rituale und bestimmte Mechanismen, die den Konsum nahezu vorgeben und auch wann, zu welchem Zeitpunkt und auch die Menge, sind nur einige Probleme, mit denen Raucher zu kämpfen haben, die sich mit dem Gedanken aufrunden, das Rauchen an den Nagel hängen zu wollen. Das größte Problem allerdings ist das hohe Suchtpotenzial des Nikotingenusses. Denn der Körper stellt sich schnell auf die Droge Zigarette ein und verlangt postwendend täglich danach, um den Nikotinpegel abzudecken. Von wenigen Zigaretten am Tag setzt sich schleichend die Sucht fort und schon wird täglich eine Packung Zigaretten und darüber hinaus geraucht. Mit einigen Tipps kann man aber auch durchaus den inneren Schweinehund überwinden und das Rauchen tatsächlich loswerden.
Weniger Rauchen oder die E-Zigarette zum Abgewöhnen?
Ganz und gar die Zigarette liegenzulassen, kostet eine Menge Überwindung und ein starkes Durchhaltevermögen. Dabei zählt die innere Einstellung zum Thema ganz besonders. Wer das Rauchen nur zwanghaft aufhören will und nicht voll und ganz dahinter steht und weder Courage und Ernsthaftigkeit zutage bringen kann, der wird in der Regel nicht lange durchhalten. Auch der gut gemeinte Vorsatz und die Versuche, zunächst erst einmal nicht ganz so abrupt aufzuhören und vielleicht zu Beginn nur einfach weniger Zigaretten täglich zu rauchen, scheitern meist kläglich. Irgendwann, besonders aber in Stresssituationen und in Gesellschaft, stellen Raucher sehr schnell fest, dass dies alles nur an sich selbst gestellte, leere Versprechen waren. Die E-Zigarette könnte dabei ein durchaus probates Mittel sein, sich mit der Entwöhnung anzufreunden. Denn sie gilt als Ausgleich und Alternative zugleich und wem sie auf Dauer nicht wirklich schmeckt, dem fällt das Aufhören umso leichter, da er eh schon eine geraume Zeit von der Tabak-Zigarette weg ist.
Auf Gesellschaft mit Rauchern verzichten
Meist ist man im engen Freundeskreis nicht allein als Raucher und, wenn man sich immer wieder in solche begibt, ist die Versuchung doch noch eine Zigarette anzuzünden groß. Besser ist, im Anfangsstadium der Entwöhnung sich nicht mit diesen Menschen zu treffen. Wem dies allerdings nichts ausmacht, kann durchaus unter Rauchern sein und stellt oftmals schnell fest, wie unangenehm der Geruch eines Rauchers sein kann.
Partys und Feiern meiden
Für Partygänger und Menschen, die gerne an Wochenenden um die Häuser ziehen, wird das Aufhören besonders hart. Denn Alkohol und Feiern wird automatisch auch mit dem Genuss der Zigaretten verbunden. Auch dies sollte man einfach zu Beginn der Phase meiden und sich anderweitig orientieren und beschäftigen.
Von Kaffee auf Tee umstiegen
Es gibt nur die einen und anderen. Wer Kaffee trinkt und für den das schwarze Heißgetränk einem göttlichen Trunk gleichstellt, der stellt sich gewöhnlich nicht auf Tee um. Und die totalen Teetrinker würden niemals gerne dem Kaffee den Vortritt lassen. Und Raucher trinken in der Regel oftmals unglaublich gerne Kaffee. In allen Variationen, von Cappuccino, über Latte Macchiato, bis hin zum Bohnenkaffe oder Espresso. Und am liebsten noch mehrmals täglich und die obligatorische Zigarette dabei. Wer dann als Raucher auf Tee umsteigt, tut sich und seinem Geschmackssinn so einiges an. Doch wirksam ist diese Variante tatsächlich und man gewöhnt sich schnell an diese Situation. Denn Teetrinken und Zigarette passt so gar nicht zusammen und schmeckt eigentlich auch relativ schrecklich.
Sport und Abwechslung
Bewegung an der frischen Luft und auch in der Freizeit sein bisheriges Tagesprogramm durchdenken und auf den Kopf stellen. Mit Hunden Gassi gehen und sich mit der Haltung von Haustieren anfreunden beispielsweise, sind nur ein guter Ansatz, sich anderweitig zu orientieren und beschäftigen und dabei auch noch etwas Gutes zu tun. Sich einfach ein Sport- bzw. Fitnesstrainingsprogramm zuzulegen und dieses straffe Programm durchhalten. Den inneren Schweinehund zu überwinden und sich mit Freunden und Gleichgesinnten, die ebenfalls das Rauchen an den Nagel gehängt haben oder niemals rauchten zum Sport treffen. Desto mehr man physisch wie psychisch anderweitig beschäftigt ist, umso leichter fällt das Aufhören schließlich.